Ausgehuniform für einen Unteroffizier der Grenzpolizei / NVA - Grenztruppen 1961 - 62. Jetzt mit nachträglich aufgebrachter Unteroffizierslitze.
Anmerkung:
Anfänglich war die Bezeichnung Grenztruppen der NVA durchaus richtig, in dieser Zeit wurden an den steingrauen Uniformen auch noch keine Ärmelstreifen angelegt, diese wurden erst 1976 eingeführt. In dieser Zeit wurden die Grenztruppen auch wieder aus der NVA ausgegliedert, und als Grenztruppen der DDR bezeichnet.
Zum Ausgang und in der Sommerperiode war es gestattet, den Kragen offen zu tragen.
Schirmmütze, nun für Mannschaften und Unteroffiziere, welche nun nur noch mit dem schwarzen Lackband getragen wurde.
Detailansichten des Kragens, Kragenunterseite sowie des Dienstgradabzeichens.
Dienstgradabzeichen für Unteroffiziere, hier noch in khakifarbenem Filztuch gefertigt. Ab dem Jahre 1962 wurden auf Khakiuniformen teilweise auch schon steingraue Schulterklappen der Grenztruppen getragen.
Schützenschnur, ebenfalls noch grün durchwirkt.
Löcher für die Koppelhaken, im Bereich der Hüfte. Winkel für mehr als 3 Dienstjahre.
Stempelung im Innern der Jacke, hier aus dem Jahre 1961.
Schirmmütze für Mannschaften und Unteroffiziere der Letzten Generation. Diese, nur mit zwei Paspeln versehene Schirmmützenart wurde nur noch im Jahre 1962 hergestellt. Im gleichen Jahr wurden noch Mützen für die Grenpolizei mit drei Paspeln, als auch schon Schirmmützen für die Grenztruppen in steingrauem Tuch gefertigt.
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