Wintermantel eines Soldaten der Grenzpolizei 1958 - 61/62. Hier jetzt mit neuen Kragenspiegeln, welche so bis etwa 1962 getragen wurden, danach entfielen diese ganz. Zum Wintermantel wurde in der Regel die schon erwähnte Wintermütze aus Streichgarn getragen, in dieser Zeit jedoch mit gesticktem Eichenlaub und Wappenschild, teilweise wurde auch der Metallene Kranz der Schirmmütze getragen.
Hier wurden statt der üblichen Aluminiumknöpfe verchromte 21 mm Knöpfe verwendet.
Teilweise wurden Kragenspiegel getragen, teilweise nicht, Einheitlichkeit gab es hier, wie in vielen anderen Fällen nicht.
Auch die Knöpfe der Schulterstücke, ebenfalls wie die bis 1958 getragenen, Randlos, wurden nachträglich verchromt.
Kleine Ärmeltasche, der Rest des Ärmelbundes ist fest angenäht. Teilweise kommen aber auch gänzlich offene Ärmelaufschläge vor, meist erst bei späteren Fertigungen. In diesem Falle handelt es sich um einen Mantel, welcher nachträglich erst mit silberfarbenen Knöpfen versehen worden ist, etwa um 1958.
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