Großer Gesellschaftsanzug für einen Generalleutnant der Landstreitkräfte in der Trageweise ab 1980. Diese unterscheidet sich im Detail von der ab 1976 eingeführten Uniform nur durch die hier getragenen, in fünf statt vier Bogen geflochtenen Schulterstücke, welche ab 1980 getragen wurden, und den hier gezeigten metallgeprägten Kragenspiegeln. Diese wurden ab 1978 getragen. Der Große Gesellschaftsanzug unterscheidet sich von dem im nächsten Thema gezeigten kleinem Anzug nur durch die angelegte Schnur, welche ebenfalls 1976 eingeführt wurde, der großen Ordensspange und dem untergeschnallten Ehrendolch.
Der Stoff dieser fast weißen Jacke besteht aus einer recht wollartigen Garbadine, nicht wie der sonst etwas häufiger bei diesem Jackentyp vorkommenden "Present"-Stoff, ähnlich dem der Damenkleider.
Im hier gezeigten Falle werden, vorschriftswidrig zwei statt nur einem Akademieabzeichen getragen. Dies soll angeblich auf Grund eines Armeegenerals "verboten" worden sein, da er selbst nur eines sein eigen nennen durfte.
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