Jacke mit Koppelhakenlöchern und zweiteilig hergestellten Kragenspiegeln und Ärmelpatten für Mannschaften der Grenztruppen. Das Koppel wurde ab 1965 nur noch bei Passkontrolleinheiten (KPP-Uniform) getragen. Es wurde ab 1970 wieder eingeführt, allerdings mit gegensätzlichem Verschluss.
Detailansicht der Effekten. Kragenspiegel und Ärmelpatten wurden in dieser Art bis etwa 1964/65 hergestellt. Die dicke Art der Schulterklappen wurde so bis 1971 hergestellt.
Koppelhakenlöcher im Hüftbereich, unten Innenansicht der Jacke. Futter aus mattem graubraunem Tuch, mit zwei Innentaschen und Verbandpäckchentasche.
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