Ausgangsuniform für einen Stabsgefreiten der Artillerie / Raketentruppen 1956 - 61. Die hier gezeigte Uniform wurde mit farbigen Paspelierungen an Ärmeln und Schirmmütze bis etwa mitte 1961 hergestellt, danach wurden einheitlich weiße Paspeln für alle Waffengattungen der Landstreitkräfte verwendet. Die farbig paspelierten Jacke und Schirmmützen wurden noch etwa 3 Jahre lang zum Dienst aufgetragen.
Der hier gezeigte Stabsgefreite könnte seine Schützenschnur in der Artilleriebewaffnung abgelegt haben und hat später die Dienstlaufbahn Funk eingeschlagen.
Schützenschnur für Artilleristen, welche auf speziellen Waffensystemen abgelegt wurde. Artilleristen, welche mit Handfeuerwaffen ausgestattet waren legten die allgemeine Schützenschnur an, so denn sie diese auch erworben / bestanden hatten.
Abzeichen für gutes Wissen in silber, hier noch in der älteren Form um 1960, aufgeschlagenes Buch, kleines Format.
Sportabzeichen in Bronze, in der Form ab 1956.
Kragenspiegel und Ärmelpatten für Mannschaften der Artillerie in der Parade / Ausgangsform. Silberne Litzen auf grauem Besatztuch, aufgesteppt und Kantillen in der Waffenfarbe rot.
Dienstlaufbahnabzeichen für Artilleristen, in der Laufbahn Funk - und Nachrichten. Hier ebenfalls in der Waffenfarbe rot, so 1957 - 65 hergestellt.
Schirmmütze für Mannschaften und Unteroffiziere der Artillerie, mit dickem, 5mm starkem Eichenlaub und der Kokarde in schwarz-rot-gold, so bis etwa 1961 / 62 verwendet.
Hose lang für Mannschaften und Unteroffiziere. Hier eine frühe Form mit Uhrentasche. Und Laschen für Hosenträger.
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